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Geschichte

Begleiter auf dem letzten Weg

An einen Todesfall und seine Folgen denkt keiner gerne. Deshalb ist es gut zu wissen, dass es sensibel agierende Menschen wie die Lindener Bestatter-Familie Trompeter gibt.Seit fast acht Jahrzehnten begleitet sie Verstorbene würdevoll auf ihrem letzten Weg und deren Angehörige in den schweren Stunden des Abschieds.

Bereits an seinem heutigen Sitz, Lindener Straße 117 bis 119, gründete Josef Trompeter 1933 das Unternehmen und führte es stolze 47 Jahre. 1980 übernahm die zweite Generation mit Gertrud und dem leider früh verstorbenen Egbert Trompeter, seit dem Jahr 2007 führen Nicole und Egbert junior die Familientradition weiter:

Egbert Trompeter ist in eine verantwortungsvolle Aufgabe hereingewachsen und sieht darin eine wichtige Dienstleistung sowohl für den Verstorbenen als auch dessen Hinterbliebene.

Diese beginnt bei der Überführung des Verstorbenen in die Trauerhalle oder den Abschiedsraum, geht über die Vorbereitung der Bestattung inklusive Terminabsprachen mit Friedhof und Seelsorger, die Bestellung des Blumenschmucks bis hin zum eigenen Trauerdruck. Auch die Erledigung aller Formalitäten mit Standesamt oder Versicherungen liegt bei den Trompeters in vertrauensvollen Händen. Vorsorge- und Trauergespräche können je nach Wunsch im Büro oder in der Wohnung von Angehörigen stattfinden.

Übernommen werden Beerdigungen auf Friedhöfen in allen Bochumer Stadtteilen, aber auch in Witten, Hattingen oder im Ruheforst Hagen.

Drei Generationen auf einem Bild

Gertrud Trompeter, Egbert und Nicole Trompeter, Lara Trompeter
Foto: Andreas Molatta